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Lektion 5 von 6
Websitetraffic mit Google Ads erhöhen
Websitetraffic erhöhen
Zugriffe mit Newslettern steigern (5:14)
Zugriffe mit Webbenachrichtigungen steigern
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Websitetraffic mit Google Ads erhöhen

Mit Ihren besten Artikeln mehr Traffic generieren

Was ist Google Ads?

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Wenn Ihre Angebote für Leser, die mit der Google Suche nach Nachrichteninhalten suchen, sichtbarer werden sollen, benötigen Sie eine Strategie für die Darstellung Ihrer Inhalte in der Suche. Wie gehen Sie am besten vor? Google Ads ist eine Onlinewerbelösung, mit der Sie die Präsenz Ihrer Nachrichtenorganisation in den Suchergebnissen verbessern können.

Brauchen Sie Google Ads?

VIele Nachrichtenorganisationen verzichten auf bezahlte Werbung. Es kann aber sein, dass Sie ein bestimmtes Ziel verfolgen, das sich durch erhöhte Sichtbarkeit in der Google Suche erreichen lässt. In diesem Fall ist bezahlte Werbung eine praktikable Lösung. Google Ads kann eine Hilfe sein, wenn Sie eines der folgenden Ziele erreichen möchten:

  • mehr kostenpflichtige Abos
  • mehr Newsletter-Abonnenten
  • mehr Aufmerksamkeit für bestimmte Themengebiete
  • mehr Mitgliedschaftsanmeldungen

Wie funktioniert Google Ads?

Google Ads positioniert Ihr Angebot in den beworbenen Links der Google Suche. Die Position Ihrer Anzeige wird anhand des Cost-per-Click (CPC), den Sie zu zahlen bereit sind, und Ihrem Qualitätsfaktor bestimmt. Der Cost-per-Click hängt vom Keyword ab, auf das Sie bieten. Der Qualitätsfaktor ergibt sich aus zwei Faktoren: der Relevanz Ihrer Website in Bezug auf die Keywords und Ihrer Nutzererfahrung.

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Google Ads verwenden

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SCHRITT 1

Das Ziel festlegen: Definieren Sie ein messbares Ziel für die Werbekampagne. Das Ziel könnten zum Beispiel mehr Conversions für Ihren neuen Newsletter sein. Wichtig ist, dass sich der Fortschritt zur Erreichung des Ziels messen lässt.

SCHRITT 2

Die Reichweite bestimmen: Sie können sich auf Ihre lokale Community konzentrieren oder landes- bzw. weltweit werben, wenn Ihre Anzeige für eine so breite Zielgruppe relevant ist.

SCHRITT 3

Die Werbebotschaft formulieren: Betonen Sie, warum Ihre Zielgruppe sich für Ihr Unternehmen oder die Kampagne, die Sie bewerben, interessieren sollte. Drei kurze Sätze reichen.

SCHRITT 4

Keywords und Budgetlimit festlegen: Legen Sie eine monatliche Obergrenze für das Werbebudget fest sowie eine Liste der Keywords für die Kampagne und den jeweiligen Cost-per-Click.

Wenn Sie eine Nonprofit-Organisation sind, können Sie prüfen, ob Ihre Organisation für Google Ad Grants infrage kommt.

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Siehe Google Analytics 4

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Welche Bereiche gibt es in Google Analytics 4?

  • Privat
  • Berichte
  • Entdecken
  • Werbung
  • Konfigurieren
  • Administrator

Auf der Startseite sehen Sie Informationen zur Leistung Ihrer Website in den letzten 7 Tagen und unter Statistiken werden Ihre Daten mithilfe von maschinellem Lernen analysiert.

Die Startseite enthält Folgendes:

  • Nutzer
  • Neue Nutzer
  • Interaktionsdauer
    • Nutzungsdauer
    • Aboeinnahmen
    • Spenden
    • Werbeeinnahmen
  • Nutzer, die aktuell auf der Website sind

💡 Best Practice: Die Suchleiste oben unterstützt Sie bei der Suche.

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Ihr Ziel festlegen

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Sie können ein einzelnes oder mehrere Ziele für Ihre Werbekampagnen verfolgen (z. B. Newsletter-Abonnenten oder zahlende Abonnenten gewinnen, die Aufmerksamkeit für ein Nischenthema erhöhen). In jedem Fall sollten Sie mehrere Kampagnen einrichten, die jeweils unterschiedliche Botschaften und unterschiedliche Keywords abdecken, für die Sie in der Suche auftauchen möchten. Indem Sie die Kampagnenleistung im Auge behalten, können Sie Ihr Budget dann nach und nach anpassen.

💡 Best Practices:

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Reichweite bestimmen

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Wenn Sie ausschließlich Lokalnachrichten produzieren, können Sie Ihre Anzeigen geografisch auf Ihre relevanten lokalen Leser ausrichten.

Sie können auch überlegen, auf welche Keywords Sie mit Smart Bidding bieten möchten. Beachten Sie dabei, dass Sie mindestens 30 Conversions und in der Regel mehr als einen Monat an Daten benötigen.

Smart Bidding ist eine Gebotsstrategie, die maschinelles Lernen nutzt, um die Conversion bei jeder einzelnen Auktion zu optimieren. Es eignet sich zum Beispiel für:

  • Erhöhung der Verkaufs- oder Lead-Zahlen, indem Sie Ihre Gebote erhöhen, um die optimale Nutzergruppe anzusprechen, egal zu welchen Kosten (in der Regel sind diese höher).
  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung basierend auf bestimmten Signalen. Ein Signal kann der Gerätetyp (z. B. Angebotsanpassung, wenn der Nutzer ein Smartphone verwendet), der Standort (z. B. Hervorhebung von Artikeln oder Seiten mit Bezug auf die nächste Umgebung des Nutzers), der Tag oder die Uhrzeit sein usw.
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Werbebotschaften erstellen

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SCHRITT 1

Erstellen Sie Calls-to-Action (CTAs), die bei Ihren Lesern auf Resonanz stoßen und zu Ihren Marketingzielen passen.

SCHRITT 2

Priorisieren Sie die Inhalte oder Landingpages, für die Sie Werbung machen möchten. Wählen Sie Seiten aus, die ein höheres Suchvolumen haben und auf denen CTAs die Nutzer eindeutig zu Ihrem Ziel führen.

SCHRITT 3

Wählen Sie 10 Landingpages aus, die am besten funktionieren. Gruppieren Sie diese zu Kampagnen (mit mindestens zwei Landingpages pro Kampagne).

💡 Best Practices

  • Formulieren Sie eine digitale Marketingstrategie, in der Sie alle Ihre CTAs, Accountstrukturen, Kampagnen und Keywords organisieren.
  • Priorisieren Sie Landingpages, die am ehesten neue Nutzer anziehen und sie zu treuen Nutzern machen.
  • Platzieren Sie die Landingpage-CTAs „above the fold“ und an mehr als einer Stelle. Die CTAs müssen klar formuliert und leicht zu verstehen sein.
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Keywords und ein Budgetlimit festlegen

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Um den Überblick zu behalten, sollten Sie Ihre Kampagnen in Anzeigengruppen unterteilen, die nach bestimmten Themen gegliedert sind. Jede Anzeigengruppe enthält dabei eine Liste von Keywords, die zur Suchabsicht der Nutzer passen sollten.

Jedes Keyword hat einen durchschnittlichen Cost-per-Click (CPC), den Sie in Ihrem Konto beobachten können. Sie können tägliche und monatliche Budgetlimits festlegen, um die Ausgaben für Google Ads zu kontrollieren.

💡 Best Practices:

  • Auf Google Trends können Sie die häufigsten Suchbegriffe recherchieren und Ihre Keywords dementsprechend auswählen.
  • Erstellen Sie themenbasierte Kampagnen und legen Sie für jedes Thema mindestens 10 Keywords fest.
  • Legen Sie für jede Kampagne Tages- und Monatsbudgets fest.
  • Prüfen Sie regelmäßig, wie Ihre Keywords und Anzeigengruppen abschneiden, und nehmen Sie Anpassungen vor.
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